In einem AUF1-Spezial zu den EU-Wahlen im Juni geißelt der AfD-Europaparlamentarier Markus Buchheit
den „Green Deal“ als ideologiegesteuertes Vehikel zur Deindustrialisierung der Volkswirtschaften.
Er kritisiert dabei die wirtschaftliche Transformation hin zur Planwirtschaft und hofft auch breiten Widerstand in der Bevölkerung gegen all diese Freiheitsbeschränkungen. Dazu zählt Buchheit auch das „Dogma vom menschengemachten Klimawandel“. Statt auf die Fiktion Klimaschutz solle man auf echten Umweltschutz setzen. Als vordringlich sieht er die Lösung der Migrationskrise. Dabei seien große Abschiebungen vonnöten, wenn Deutschland als Volk und Staat überleben wolle.
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