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KenFM am Set: Dr. Wolfgang Wodarg (Corona und der PCR-Test)

KenFM am Set: Dr. Wolfgang Wodarg (Corona und der PCR-Test)
Möchte man etwas über Baustatik erfahren, fragt man einen Architekten und lässt ein Gutachten erstellen. Möchte man mehr über Computerprogrammierung erfahren, fragt man einen IT-Spezialisten. Und wenn man Genaueres über eine Krankheit erfahren möchte, sollte man einen Arzt aufsuchen. Genau das haben wir getan und Dr. Wolfgang Wodarg besucht.

Wodarg ist der Arzt, dem die Medien seit Anfang dieses Jahres nicht mehr vertrauen. Er war derjenige, der im Jahr 2009 bei der so genannten „Schweinegrippe“ für Aufmerksamkeit gesorgt hatte, indem er die damals herrschende Hysterie sachlich beurteilte und Recht behielt. Er versuchte, mit einer seriösen Lagebeurteilung die Zahlen in Relation zu setzen. Das Ergebnis: Millionen Impfdosen und damit Milliarden Steuergelder landeten im Sondermülleimer des Wahnsinns. Die dennoch verabreichten Impfungen verursachten viele schwerwiegende Impfschäden. Heute wird Wodarg nicht etwa gefeiert, um Rat gefragt oder in eine offene Diskussion mit eingebunden, er wird weitestgehend ignoriert.

Man glaubt im Jahr 2020 lieber jemandem, der damals auch schon danebenlag, fragt einen Tierarzt nach der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ und vertraut einem Bankkaufmann als Gesundheitsminister, der sich ab und zu mal verrechnet.

Die Auswirkungen treffen jeden von uns, berühren unsere intimsten, persönlichen Freiheitsrechte. In solchen Fällen muss eine demokratische Gesellschaft ganz genau hinsehen und vor allem auf den Kern und Ursprung dieser Pandemie blicken: den PCR-Test.

Auf diesem Test beruhen nahezu alle Zahlen, Maßnahmen und politischen Entscheidungen der letzten Monate. Doch im Labor findet man schon lange kein Corona-Virus der Kennung Covid-19 mehr, da es laut Wodarg längst mutiert ist – weshalb übrigens auch eine Schutzimpfung dagegen reiner Nonsens sein muss.

Werden wir hinters Licht geführt? Findet Zensur irgendwie doch statt? Opfern wir unsere Freiheiten, um mit einem Virus zu leben? Oder hinterfragen wir nun alle gemeinsam in einem offenen Diskurs die Verhältnismäßigkeit und Sinnhaftigkeit der Maßnahmen, ohne dass wir vorher Menschen in gute und schlechte einteilen?

4 von 4 Menschen sterben. Nur, wie viele von ihnen leben bis dahin ein selbstbestimmtes Leben?

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