The Thrive

Der zweistündige Film „Thrive“ ist derzeit in aller Munde und hat bereits die Weltsicht vieler Menschen verändert.

Das Besondere an diesem Film ist, dass er nicht nur Missstände aufzeigt, sondern gleichzeitig Lösungen bietet und die Zuschauer dazu bewegt, über sich und die Welt nachzudenken und sich weiter zu entwickeln. Dabei lässt er Spiritualität, Wissenschaft und irdische Realität zur Einheit werden.

In der ersten Hälfte des Films geht es um die Grundstrukur des Lebens, die sich auch in der Lebensblume spiegelt und die konkrete Möglichkeit, die Menschheit mit überall verfügbarer freier Energie zu versorgen. Dann wird die Frage gestellt, warum auf der gesamten Welt Erfindungen, die auf freier Energie basieren, unterdrückt wurden. In der zweiten Hälfte werden sehr deutlich und klar die Strukturen und Kräfte aufgezeigt, die bislang verhindern, dass wir in einer Welt des Friedens und des respektvollen Umgangs mit der Erde leben. Das Stichwort lautet hier „Follow the money“ (Folge dem Geld). THRIVE bietet dann konkrete und praktische Lösungen, was jeder Einzelne tun kann, um gemeinsam eine Welt zu erschaffen, in der alle Wesen in Liebe, Frieden und Fülle leben.

Auf objektive Weise behandelt „Thrive“ faszinierende Themen wie freie Energie, die Blume des Lebens, Pharmaverschwörung, geheime Weltregierung oder das derzeitige Geldsystem als Mittel moderner Sklaverei. Es geht im Film nicht darum, Verschwörungstheorien zu verbreiten, sondern darum, dass wir uns über globale Zusammenhänge bewusst werden, Missstände erkennen und auch aktiv etwas dagegen tun können.

„Thrive“ präsentiert eine Zukunftsvision von der Erde als einem lebenswerten Planet und offeriert Lösungsansätze dazu. Jeder Mensch soll die Chance bekommen, zu gedeihen und in einer besseren Welt aufzublühen, denn das englische Wort thrive bedeutet übersetzt nichts anderes als gedeihen.

Die Fülle der behandelten Themen im Film bringt es mit sich, dass nicht jedes Thema während der rund zweistündigen Laufzeit erschöpfend erklärt und belegt werden kann. Das steht auch nicht im Vordergrund. Es geht vielmehr darum, verschiedene Themen anzureißen und deren Verknüpfung darzustellen. Denn der Zuschauer soll zum Nachdenken angeregt werden und sich seine eigene Meinung bilden. Menschen, die sich eine offene Weltsicht bewahrt haben und nicht an eingefahrenen Denkmustern kleben, werden den Film lieben und größtmöglichen Nutzen für sich daraus ziehen.

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