Wie die Islamisierung voranschreitet eine ganz wichtige Information

Harvard-Studie: »Ab 16 Prozent Muslimanteil ist Islamisierung unaufhaltsam«

Eine Studie der Universität Harvard hat ergeben, dass die Islamisierung eines Landes nicht mehr aufzuhalten ist, sobald in der Bevölkerung ein Muslimanteil von 16 Prozent erreicht ist. Diese Zahl gab die Islam-Forscherin Nikoletta Incze in einem Gespräch mit dem ungarischen Fernsehen bekannt.

Der Islam ist in Europa auf dem Vormarsch. Aktuell gibt es mehr als 44 Millionen gläubige Muslime in den Ländern des alten Kontinents. Der Islam verbreitet sich aber nicht im luftleeren Raum, sondern er verdrängt, vernichtet und zerstört dort, wo er einfällt, die ursprünglich heimischen Religionen und Glaubensbekenntnisse. Die Türkei, Ägypten und Syrien waren über viele Jahrhunderte christlich, Pakistan war hinduistisch, Afghanistan war buddhistisch und im Iran herrschte der Zoroastrismus vor. Mohamend und seine Nachfolger, das sagte die Islam-Forscherin Nikoletta Incze in einem Gespräch mit dem ungarischen Fernsehen, fielen in all diese Länder militärisch ein, mordeten einen Großteil der Menschen, unterjochte und versklavte sie und islamisierte dann die Region. Das ging nicht von heute auf morgen, sondern vollzog sich manchmal über Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte.

Eine Studie der Harvard Universität, so schreibt es die »Voice of Europe«, hat sich mit dem Phänomen der schleichenden Islamisierung befasst und kommt dabei zu dem Ergebnis, dass die Islamisierung eines Landes ab einem Moslemanteil von 16 Prozent an der Gesamtbevölkerung nicht mehr aufzuhalten ist. Sobald dieser prozentuale Anteil erreicht ist, dauert es noch etwa 100 bis 150 Jahre, bis die Islamisierung des Landes abgeschlossen sei.

Die Islamisierung Europas ist heute eine viel größere Gefahr als im Mittelalter, so die Islam-Expertin. Damals haben sich die Menschen vereint gegen die Unterjochung durch die Muslime gewehrt. Heute öffnet man den Eindringlingen bereitwillig Tür und Tor und begrüßt die Migranten mit Applaus, Geschenken und Teddybären, so Nikoletta Incze.

 

„Muslime, die demokratisch sind und unser Grundgesetz akzeptieren, gehören zu Deutschland“, sagt die prominente Islamkritikerin Sabatina James. Doch sie warnt davor, dass mit den Flüchtlingen auch Islamisten nach Europa und Deutschland kommen, denn damit gelangten auch „Frauenfeinde“ und Feinde unserer demokratischen Gesellschaft ins Land. James verweist auf die Gewalt in den Flüchtlingsunterkünften, unter der auch christliche Flüchtlinge zu leiden hätten. Sie fragt, warum die Kirchen sich nicht mehr für ihre Glaubensbrüder engagierten. Im Dialog spricht Michael Hirz mit der Islamkritikerin und Publizistin über ihre Kritik an der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und die Frage, ob sie Muslime unter Generalverdacht stellt. Sabatina James wurde in Pakistan geboren und kam mit zehn Jahren nach Österreich. Als sie sich der Zwangsheirat mit ihrem Cousin widersetzt und zum Christentum konvertiert, bricht die Familie mit ihr. James ist nicht nur Todesdrohungen ihrer Familie, sondern auch von Islamisten ausgesetzt. Sie muss ein Pseudonym als Namen wählen, lebt in einem Opferschutzprogramm und wechselnden Wohnorten unter Polizeischutz. „Meine Bewegung ist sehr eingeschränkt mittlerweile“, sagt James.

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